MonatOktober 2013

Bei Facebook mit einem Pseudonym vor den Kollegen verstecken?

Viele benutzen Facebook nur für sehr persönliche Kontakte und wollen ArbeitskollegInnen möglichst nicht auf ihrer Freundesliste haben. Das ist verständlich und vollkommen legitim. Hat man aber seine private Telefonnummer einmal weitergegeben, seine private Emailadresse oder benutzt man gar die dienstliche Emailadresse oder das Diensthandy für Facebook, ist es mit der Privatsphäre nicht mehr weit her. Denn die automatische Adressbuch-Synchronisation bieten fast alle Smartphones an. Und da tauchen dann schon einmal die privaten Facebookprofile auf.

Willkommen bei Facebook
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Fünf mal Speed? Das iPhone 5S ist bei mir angekommen

Nun ist es seit einigen Tagen da. Mein neues iPhone. Nach dem Abschied von meinem alten iPhone und einem Abstecher zu Android, bin ich wieder bei Apple gelandet. Nicht nur mit einem neuen Macbook Air, sondern nun auch mit einem neuen iPhone 5S.

Es wurden dann das Modell in weiß/silber mit 16GB. Denn auch wenn die Gold-Variante viel Aufmerksamkeit auf sich zog, fand ich die ersten Fotos nicht so ansprechend. Hässlich ist der milde Goldton sicherlich nicht, aber genauso wie die spacegrey-Ausführung (oder Weltraum-Grau auf deutsch) hat sie mich nicht überzeugt.
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Mugshot-Seiten?!

Google, PayPal und Kreditkartenfirmen boykottieren so genannte „Mugshot“-Webseiten, die Geld für das Entfernen von Fahndungsfotos verlangen.

Futurezone, am 6.10.2013

Grundsätzlich ist es ja durchaus begrüßenswert, wenn auf polizeiliche Akten auch die Öffentlichkeit zugreifen kann. Aber in der Ausprägung von sog. Mugshot-Seiten sollte man doch den Unterschied von Transparenz und Offenlegung von persönlichen Daten diskutieren. Denn auf den Mugshot-Seiten werden Fahndungsfotos präsentiert. Auch von bereits abgeschlossenen Verfahren. Also wenn sich eine Ermittlung gegen jemanden als nichtig herausstellte. Oder eine Strafe schon verbüsst wurde. Und damit nun diejenigen, die ins Visier der Strafverfolgungsbehörden gekommen sind, ihren Namen im Internet reinwaschen, müssen sie bezahlen. Denn ansonsten nehmen die Mugshot-Portale die Bilder nicht herunter.
Was das System Justiz ganz simple in Frage stellt. Schließlich muss man Straftätern nach Verbüßung ihrer Strafe eine Wiedereingliederung in die Gesellschaft ermöglichen. Und dazu gehört 2013 auch ein „sauberer Name“ im Internet.