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Dead Giveaway – Ein verräterisches Zeichen bei der Rettung von Amanda Berry

Amanda Berry ist vor zehn Jahren entführt worden. Nun wurde sie und zwei weitere Entführungsopfer in Cleveland befreit, als der Nachbar Charles Ramsey ihr Schreien hörte. Wer mehr Informationen zu dem Verbrechen sucht, wird bei der Tagesschau, der englischen Wikipedia oder auch Google News fündig.

Als Charles Ramsey später ein Videointerview gab, indem er die Befreiung der entführten Frauen beschrieb, entstand dadurch dieses Video:
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Mörder ohne Namen

Verurteilte Verbrecher haben es sicherlich schwer, wenn sie ihre Strafe abgesessen haben. War der Prozess und die Tat populär in den Medien, wird sich mancher vielleicht daran erinnern.
Sicherlich ist die Öffentlichkeit eines solchen Strafprozesses und die Berichterstattung darüber auch ein Teil der Bestrafung: „Hey Leute, seht her — dieser Typ hat etwas Schlechtes getan und wird dafür nun bestraft!“
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Da ist was im rechten Auge …

Denn irgendwie scheint das nicht so richtig zu funktionieren …

Alleine die drei Titel finde ich schon erschreckend (Im dritten Artikel geht es auch um mal wieder um die Dessauer Polizei).

Ist das schon Unterstützung oder nur noch Duldung von rechtsextremen Positionen überall?! Oder ist die Auseinandersetzung — natürlich nachdem etwas geschehen ist — das Beste, was diese Gesellschaft zu bieten hat?

Sicherheit alà AOL

Diese Meldung von heise online fand ich doch faszinierend:

Der Online-Dienst AOL setzt die Sicherheit von Zugangspasswörtern künstlich herab. Nach der achten Stelle schneiden die Systeme die Eingaben einfach ab, obwohl sie vermeintlich Passwörter mit bis zu 16 Zeichen zulassen.

Das kann man wohl eine richtige Verarschung der User nennen …

Aber bislang scheinen es die wenigstens Betrüger in Deutschland bemerkt zu haben, denn:

Bei den mehr als 160.000 registrierten Straftaten, die 2006 mit dem „Tatmittel Internet“ begangen wurden, handelte es sich zu 82,6 Prozent weit überwiegend um Betrugsdelikte, Urheberrechtsdelikte machten 6,8 Prozent und die Verbreitung pornografischer Inhalte einen Anteil von 3,6 Prozent aus. Rund 86.000 Internet-Straftaten fielen in die Kategorie des Warenbetrugs, wie etwa des Verkaufs minderwertiger Waren als Qualitätsprodukte, dem nicht erfolgten Versand der angebotenen Artikel nach geleisteter Vorauszahlung oder dem Ausbleiben der Zahlung nach erfolgter Lieferung.

So wertet heise online den neuesten Kriminalitätsbericht aus.