MonatOktober 2006

Im KDE-Menü den Überblick behalten

Mein SUSE Linux 10.1 hat mittlerweile ein großes Repertoire an Software. Und ist so für eine große Palette an Aufgaben gerüstet.

Andere würden sagen, dass ich jeden Sch**ß installiere 😉

Damit es trotzdem einigermaßen übersichtlich bleibt, gibt es im KDE-Menü zahlreiche Untermenüs und weitere Unterpunkte … In diesen Untermenüs die häufig genutzten Programme zu finden, ist relativ aufwendig. Deshalb habe ich mir mit dem Menü-Editor ein eigenes Untermenü angelegt.
Eigenes KDE-Untermenü

In dieses Menü habe ich meine meist genutzten Programme kopiert und zur besseren Übersicht die einzelnen Bereiche durch Trennstriche getrennt.

Um nun nicht auch noch das KDE-Menü extra öffnen zu müssen, habe ich meine Menü neben den KDE-Button in die Kontrollleiste gelegt. Und schon ist ein kleines, praktisches Menü für den Alltagsgebrauch entstanden.

KDE-Untermenü auf der Kontrollleiste

SHOUT!

Ein Klassiker der Achtziger ist sicherlich Shout von Tears for Fears.

Wer nicht auf VoKuHiLA und typischen Achtziger-Style steht, hat natürlich Alternativen. Morgentot hat das Lied gecovert und dankenswerter Weise bei youtube online gestellt. Härter, schöner, schneller und garantiert mit (relativ) vernünftigen Frisuren: Shout von Morgentot.

Und wenn jemand mal ein Video geschnitten braucht, ich kenne den Cutter vom Morgentot-Video. Er soll sogar sehr preisgünstig sein 😉