Lesestoff: Ende Oktober 2014 mit 49 Artikeln
Und das habe ich in den letzten Wochen gelesen: Lies „Lesestoff: Ende Oktober 2014 mit 49 Artikeln“ weiter
Und das habe ich in den letzten Wochen gelesen: Lies „Lesestoff: Ende Oktober 2014 mit 49 Artikeln“ weiter
Auch die neuen Moderatoren von COSMiQ habe ich im Rahmen der Interviewreihe um ein Interview gebeten. Heute beantwortet Ultimecia-Griever einige Fragen.
Lies „COSMiQ: Interview mit Ultimecia-Griever“ weiter
Lies „COSMiQ: Interview mit MrGoodcat“ weiter
Die Forderung der NPD nach getrenntem Schulunterricht für deutsche und ausländische Kinder offenbart ihren Rassismus und ihre Angst vor kultureller Vielfalt.
NPD-Blog: Apartheidspolitik à la NPD
Im Juli diesen Jahres wurden nach bisher bekannten Zahlen 888 Straftaten mit rechtsextremen Hintergrund verübt. Dabei wurden 63 Menschen. Und es wurde kein einziger Haftbefehl erlassen.
NPD-Blog: 888 Straftaten, 63 Verletzte – null Haftbefehle
Einen interessanten Gedankengang zum Berliner Holocaust-Mahnmal (das Stelenfeld) zeigt Daniel Erk auf. Regt das Mahnmal zu Zivilcourage und Diskussionen an?
Hitler-Blog: Yes, we’re shooting
Beim FC Carl Zeiss Jena sind nun typische Nazi-Marken im Stadion verboten. Ein doch recht deutliches Zeichen, wenn es denn konsequent umgesetzt wird.
FC Carl Zeiss Jena: FC Carl Zeiss Jena zeigt Nazisymbolik die Rote Karte [via NPD-Blog]
Die NPD Bayern lockt mit Freibier zu einer Veranstaltung auf dem Marktplatz in Gräfenberg. Schön dass sie einsehen, dass ihre Politik noch nicht einmal die eigenen Leute anzieht.
redok: Freibier soll zur Demo locken
Und weil man mit Freibier die politischen Gegner nicht zum Schweigen bringen kann, wird dafür der juristische Weg versucht.
redok: Anzeigen-Serie der beleidigten Bayern-NPD
Über Antisemitismus, den politischen und medialen Umgang damit spricht Telepolis anhand des jüngsten Angriffs auf einen Rabbiner in Frankfurt.
Telepolis: Zweierlei Maß
Das United States Holocaust Memorial Museum hat knapp 150 Fotos aus einem privaten eines Auschwitz-SS-Soldaten veröffentlicht. Das Album zeigt eher das Privatleben bzw. öffentliche Leben in Auschwitz, Gefangene und ihre Ermordung sind nicht zu sehen.
United States Holocaust Memorial Museum: Auschwitz through the lens of the SS: Photos of Nazi leadership at the camp [via NPD-Blog]
Der katholische Pfarrer muss nun doch nicht dafür zahlen, dass er während eines Nazi-Aufzuges die Glocken läuten lies.
Das vermeldet redok. Und liefert auch die Begründung:
Bayerns Justizministerin Beate Merk (CSU) teilte heute mit, das Verfahren werde ohne Geldauflage eingestellt. Zwar habe der Priester gegen das Versammlungsrecht verstoßen – Glockenläuten sei jedoch ein Symbol für Friedlichkeit und religiöse Überzeugung und stehe damit unter dem besonderen Schutz der Religionsfreiheit.
Es ist zwar gut, dass Ulrich Boom, der katholische Pfarrer, nicht zahlen muss, die Begründung ist aber schon etwas gewöhnungsbedürftig. Aber ich hätte den Nazis auch nicht erlaubt, sich sehen zu lassen …