SchlagwortDatenschutz

Ihre Daten sind sicher! – 3 Gegenbeispiele von gestern

Braucht jemand das ein oder andere Argument gegen die Speicherung seiner Daten bei irgendwelchen Firmen? Diese drei Meldungen zeigen, dass man sich auf Sicherheitsversprechen nicht verlassen kann. Inkompetenz oder einfach nur menschliche, verzeihliche Fehler? Bei diesen drei Meldungen bin ich mir nicht wirklich sicher …
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Screenshots & Datenschutz: vertrauliche Informationen in Bildschirmfotos

In vielen Foren oder Communities können Benutzer Bilder hochladen. So auch Screenshots — sei es um ein Computerproblem durch ein Abbild des Bildschirms zu beschreiben oder einfach nur, um die virtuelle Umgebung ihres Desktops, ihrer Arbeitsumgebung anderen zu zeigen. Doch diese Screenshots, Hardcopys oder Bildschirmfotos geben oft vertrauliche Informationen weiter. An einem Beispiel seien hier einmal die Probleme des Datenschutzes verbildlicht. Mit einem Screenshot eines meiner Desktops.
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Videos: (alte) Google-Dokumentation & neue Seifenblasen

Etwas verwirrt war ich, als ich vorhin im Googlewatchblog den Hinweis auf eine Dokumentation von ZAPP über Google fand. Denn die Doku ist schon etwas älter und auch auf den Seiten des NDR-Magazins ZAPP verfügbar (Infotext: Google – die Macht einer Suchmaschine (Spezial vom 07.06.2006)).

Und über die immer wieder lesenswerten Jungs von F!XMBR ein durchaus interessantes Video zu gewissen Internetblasen — wenn ich da noch häufiger lese, muss ich mir auch mal FreeBSD oder so was installieren, damit ich den Rest der Beiträge auch verstehen kann 😉

Gut, dass ich nicht bei Facebook bin

Registriere dich niemals bei einem Social Network, wenn dir deine persönlichen Daten lieb sind.

Facebook hatte eigenen Angaben nach im Juli diesen Jahres 30 Millionen aktive Benutzer. Und diese ganzen Profil werden demnächst für alle Suchmaschinen geöffnet.

Die FAZ schreibt:

Die Startseite von Facebook zeichnet die Aktivitäten der Mitglieder für alle Freunde der jeweiligen Person minutiös nach. Sekundengenau erfahren wir, wann wer wem was geschrieben hat.

Wow, und das erfährt demnächst die ganze Internetöffentlichkeit, wenn sie nach einer Person sucht?!

Zum Thema Datenschutz bei Facebook und anderen Social Networks meint die FAZ:

Datenschutz erscheint da als Relikt aus vergangenen Zeiten, weshalb die Grundeinstellungen, die man als Nutzer vorfindet, zunächst immer auf vollständige Offenheit getrimmt sind. Wer seinen Bekanntheitsgrad einschränken will, muss die Einstellungen aktiv ändern.

Was vielleicht drei oder vier Millionen machen werden, vielleicht auch zehn Millionen Facebook-User. Die restlichen 20 Millionen sind Freiwild.

Weiterlesen im Feuilleton der FAZ: Du bist Google

[via GoogleWatchBlog]