Lesestoff: Mitte – Ende Jänner mit 55 Artikeln
Und das habe ich in den letzten Wochen gelesen: Lies „Lesestoff: Mitte – Ende Jänner mit 55 Artikeln“ weiter
Und das habe ich in den letzten Wochen gelesen: Lies „Lesestoff: Mitte – Ende Jänner mit 55 Artikeln“ weiter
Als ich mein neues MacBook Air bekam, installierte ich auch Firefox. Nicht unbedingt aus einem konkreten Bedürfnis heraus, eher aus Gewohnheit. Der Safari-Browser von Apple bietet eine ähnliche Geschwindigkeit, ebenfalls nette Features und auch einige Erweiterungen. Vor allem bietet er unter Mac OS X einen stufenlosen Zoom der Webseiten an, was ich von Anfang an gerne nutzte. Firefox hingegen zoomte immer nur in relativ großen Schritten und ist auch längst nicht so ruckelfrei wie Safari.
Aber nun bin ich trotzdem wieder bei Firefox gelandet. Der Grund ist die ausufernde Generalüberwachung durch Geheimdienste und der Anlass war der Vortrag über das TOR-Project auf dem 30C3. Dies nutzt auch den Firefox, überarbeitet ihn aber entsprechend für seine Tor-Software. Und da sieht man auch zwei große Vorteile des Mozilla-Browsers: Erweiterbarkeit und offener Quellcode.
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Eigentlich wollte sie nur das Bild in dem Textdokument gedreht bekommen. Also reicht sie mir den Laptop und ich fasse ihn wohl etwas ungeschickt hat. Über dem Touchpad leuchtet nun durchgehend eine kleine, rote LED auf. Es ist deaktiviert; eine nette Funktion, man kann nun nämlich beim Schreiben nicht mehr versehentlich drauf kommen. Doch wie deaktiviert man das wieder? Wir können es beide nicht.
Apple hat eine neue Version von Mac OS X veröffentlicht. Kostenlos zur Überraschung vieler und natürlich direkt verfügbar über den Mac App Store, weshalb ich es mir auch gleich heruntergeladen habe am 22. Und nach einem umfassenden Backup installierte ich es auch. Hier sind nun meine ersten Eindrücke. Wer ein längeres, ausführlicheres und kompetenteres Review sucht, dem sei das Review von John Siracusa bei Ars Technica empfohlen.
Nun ist es seit einigen Tagen da. Mein neues iPhone. Nach dem Abschied von meinem alten iPhone und einem Abstecher zu Android, bin ich wieder bei Apple gelandet. Nicht nur mit einem neuen Macbook Air, sondern nun auch mit einem neuen iPhone 5S.
Es wurden dann das Modell in weiß/silber mit 16GB. Denn auch wenn die Gold-Variante viel Aufmerksamkeit auf sich zog, fand ich die ersten Fotos nicht so ansprechend. Hässlich ist der milde Goldton sicherlich nicht, aber genauso wie die spacegrey-Ausführung (oder Weltraum-Grau auf deutsch) hat sie mich nicht überzeugt.
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