Einfach mal sportlich denken
Ein amerikanisches Forscherteam fand heraus, dass man sich durch seinen Geist körperlich fit halten kann – ohne vier Mal in der Woche das Fitnesstudio besuchen zu müssen.
Ein amerikanisches Forscherteam fand heraus, dass man sich durch seinen Geist körperlich fit halten kann – ohne vier Mal in der Woche das Fitnesstudio besuchen zu müssen.
Einen kurzen und prägnanten Überblick über die momentanen wissenschaftlichen Forschungsergebnisse gibt die Wirtschaftswoche.
>> „Ein Verbot könnte stimulieren“ – WirtschaftsWoche Nachrichten
Nachtrag: Passend dazu wurde Prof. Klaus Hurrelmann von der Deutschen Welle dazu interviewt.
Wenn ich mir die Studie „Vom Rand zur Mitte“ der Friedrich-Ebert-Stiftung anschaue, stellt sich recht schnell die Frage: Auswandern?
Die junge Welt charakterisiert die Studie:
Rund ein Viertel der Deutschen wünscht sich »eine einzige starke Partei, die die Volksgemeinschaft insgesamt verkörpert«, noch jeder siebte hielte es für gut, einen »Führer« einzusetzen, der »Deutschland zum Wohle aller mit harter Hand regiert«, und fast 40 Prozent meinen, die Bundesrepublik sei »durch die vielen Ausländer in einem gefährlichen Maß überfremdet«.
Mal ehrlich, irgendwas läuft hier doch falsch. Da werden 5.000 Leute befragt und so viele Leute erzählen eine so große Scheiße …
Das wird übrigens auch bei Lycos iQ diskutiert. Bislang habe ich mich allerdings noch nicht getraut, die Antworten zu lesen …
Das die äußere Umgebung auch Einfluss auf die Psyche eines Menschen hat, ist eigentlich nur logisch. Das dazu auch Häuser und Wohnviertel zählen ist eigentlich auch klar.
Deshalb gibt es ja auch einen Zweig der Psychologie, der sich nur damit beschäftigt. Das Blog Psychologie des Alltags bringt eine kurze Einleitung in diesen Bereich der Psychologie: Home, sweet home.