Nach einem Wechsel auf Linux Mint, hatte ich Probleme den Laptop mit dem WLAN der FH Wien der WKW zu verbinden. Das scheinen nicht unbekannte Probleme mit WLAN-Adaptern zu sein, dass sie eine erweiterte Konfiguration benötigen.
Das IT Helpdesk stellt eine Beschreibung für Windows, Android- und iOS-Smartphones zur Verfügung. Für Linux gibt es leider keine Hilfestellung, von der Universität Wien gibt es allerdings auch eine Anleitung für Linux.
Ähnlich funktioniert auch das WLAN (bzw. Eduroam) der FH Wien der WKW, ein Zertifikat wurde bei mir nicht benötigt.
WLAN der FHWien der WKW unter Linux einrichten
Benutzerdaten für das CAMPUS-WLAN:
SSID: CAMPUS
Legitimierung: Geschütztes EAP (PEAP)
Benutzername: E-Mailadresse des FHWien-Accounts
Passwort: Passwort des FHWien-Accounts
Und auswählen, dass kein CA-Zertifikat benötigt wird.
Mit diesen Einstellungen funktioniert das WLAN ohne Schwierigkeiten.
Eigentlich wollte sie nur das Bild in dem Textdokument gedreht bekommen. Also reicht sie mir den Laptop und ich fasse ihn wohl etwas ungeschickt hat. Über dem Touchpad leuchtet nun durchgehend eine kleine, rote LED auf. Es ist deaktiviert; eine nette Funktion, man kann nun nämlich beim Schreiben nicht mehr versehentlich drauf kommen. Doch wie deaktiviert man das wieder? Wir können es beide nicht.
Gestern veröffentlichte Apple seine Quartalszahlen. Die waren nun besser als erwartet, obwohl die Gewinne doch gesunken sind. Denn es wurden wohl anscheinend mehr iPad Minis verkauft, bei denen die Gewinnmarge nicht so hoch ist. Aber es stiegen die Verkäufe der iPhones. Ausführlicher berichtet die futurezone. Und fängt dann auch noch an, über Apple zu lästern. Unglaublich, aber wahr 😉
Anlässlich einer neuen Version von Piwik, habe ich einmal die am meisten besuchten Beiträge des Webanhalters in den vergangenen Jahren herausgesucht. Piwik ist ein Open Source-Statistiktool, das auf dem eigenen Webspace installiert wird. Es bietet eine ausführliche Besucherübersicht, nicht nur über deren Anzahl, sondern auch deren Konfiguration wie Browser, Betriebssystem, Herkunftsland etc. Mit entsprechendem Plugin lassen sich die Funktionen auch erweitern, sodass beispielsweise die IP-Adressen der Besucher nicht gespeichert werden.
Im folgenden habe ich nun die Top-Beiträge hier aufgelistet. Diese zogen in den jeweiligen Jahren die meisten Besucher an:
Ich mag es eigentlich nicht, wenn Produkte einen langen, aus einzelnen Buchstaben und Zahlen bestehenden Namen haben, den man sich kaum merken kann. Das Samsung Galaxy S GT i9000 hat einen solchen. Und ich musste mehrmals nachschauen, damit ich ihn auch korrekt schreibe. Doch die Freude am neuen Smartphone kann es nicht trüben. Ein kurzer Erfahrungsbericht mit dem beliebten Android-Phone.
Samsung Galaxy S GT i9000 mit Zubehör
Vor einigen Tagen konnte ich mein neues Spielzeug auspacken. Auf den kaum merkbaren Namen Samsung Galaxy S GT-i9000 hört es. Und ich muss sagen, dass es ein geniales Smartphone ist.
Vielleicht liegt meine Begeisterung auch daran, dass ich bisher noch kein Smartphone besessen habe. Aber schon seit mindestens einem Jahr mit der Idee schwanger gehe. Und ich mich durch unzählige Testberichte und Preisvergleiche gekämpft habe und unverzeihlicherweise in den letzten Tagen sogar einiges habe liegen gelassen.
Erste Eindrücke vom Samsung Galaxy S
App Menü beim Samsung Galaxy S
Der erste Eindruck ist sehr gut: Das Galaxy S reagiert pfeilschnell, ist übersichtlich und einfach zu bedienen. Und das Display macht einen fantastischen Eindruck.
Und über den Android Market lassen sich einfach neue Apps installieren. Der Schwaben in mir freut sich über die leichte Sortierung nach kostenlosen Apps und die gut sichtbare Kennzeichnung des Preises.
Farbenfrohe Hintergrundbilder beim Startbildschirm vom Galaxy S
Kontakte – Das Adressbuch
Wie bei Android zu erwarten, funktioniert der Abgleich mit den Google-Kontakten problemlos. Die Kontakte lassen sich auf dem Telefon speichern, müssen aber nicht zu Google übertragen werden. Aber sie können gemeinsam angeschaut werden. So kann man Kontakte relativ leicht verknüpfen: Unter demselben Namen steht dann die Telefonnummer und die E-Mailadresse, obwohl letztere nur in den Google Kontakten gespeichert wurde. Ähnlich funktioniert es mit Twitter und soll es auch mit Facebook funktionieren.
Beim Import der Kontakte von meinem alten Nokia-Handy stellte ich allerdings einen kleinen Fehler fest: Ich exportierte die Kontakte von meinem Nokia-Handy auf eine MicroSD-Karte und importierte diese dann auf dem Galaxy. Dabei wurden allerdings nicht die Bezeichnungen der einzelnen Details korrekt übernommen, die ich selber bearbeitet habe. Bei Kontakte, die mehrere Mobiltelefonnummern wie private und dienstliche hatten, ist hier händisches Nacharbeiten notwendig.
SMS
Direkt positiv aufgefallen ist mir die Darstellung der SMS. Unabhängig von aktuellen Problemen, ist die Darstellung sehr hübsch und übersichtlich: Es wird nämlich der Verlauf ähnlich wie in einem Chatfenster angezeigt, sodass man die bisherige Konversation im Blick hat.
Das Samsung an den PC anschließen
Um sein Galaxy S mit dem PC zu verbinden, bietet Samsung eine extra Software an. Samsung Kies heißt sie und Begeisterungsstürme findet man im Internet nicht gerade … Dass die Software natürlich nur auf aktuellen Windows-Versionen läuft, überrascht weniger. Für mich als Ubuntu-Benutzer ist es natürlich Schrott. Erst recht weil Kies noch nicht einmal über Wine läuft. Zwar gibt es Alternativen, aber ärgerlich ist es schon.
Unter Ubuntu 10.10 lässt sich das Samsung Galaxy S über USB anschließen und so Daten wie Musik oder Videos auf das Smartphone bzw. die MicroSD-Karte kopieren. Das funktioniert problemlos. Jedenfalls wenn man daran denkt, dass man nicht einfach das Kabel anstecken muss, sondern noch zusätzlich in der Benachrichtigungsleiste des Galaxy S die Verbindung einrichten muss.
Screenshots und weitere Problemchen
Ich staunte nicht schlecht, als ich für diesen Artikel ein paar Screenshots machen wollte und dafür nach einer passenden App suchte. Screenshots sind nämlich nur möglich, wenn man auf dem Smartphone Administratorrechte (root) hat.
Root-Rechte werden für alle Screenshot-Apps benötigt
Es ist zwar schon nachvollziehbar, gerade aus Sicherheitsüberlegungen, dass Apps voneinander getrennt sind und nicht jede App auf die Ausgabe einer anderen zugreifen kann, in diesem Fall ist es aber doch wenig nutzer-unfreundlich.
Auch eine vernünftige App für Facebook fehlt mir noch. Die offizielle App postet doch einfach, dass ich sie nun benutze. Ein absolutes No-go! Denn weder werde ich danach gefragt, noch zeigt sie mir es dann an. Gute Alternativen fehlen mir bislang, denn auch die Verknüpfung mit dem Adressbuch funktioniert bei mir nicht. Da ist momentan die mobile Seite von Facebook die einzige Alternative.
Und?!
Mit Sicherheit wird es hier zukünftig einige weitere, ausführlichere und tiefgründigere Artikel zum Galaxy S GT-I9000 geben. Der erste Eindruck hinterlässt aber hoffentlich einen guten Eindruck, denn bislang konnte mich dieses Android-Smartphone nicht enttäuschen.