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Eine aufgelassene Gärtnerei in Wien Simmering

„Hier gibt es leider keine Rose mehr für Dich!“ Diese Gärtnerei in der Nähe des Wiener Zentralfriedhofs ist seit einiger Zeit aufgelassen und das Geschäft ausgeräumt. Doch leer ist das Geschäft eigentlich noch nicht.

Ein Schatten

Kurz nach einem unerwarteten Regenschauer lag ich zufällig auf dem Boden einer Gasse der Wiener Innenstadt. Glücklicherweise kam der hier mit dem Schirm vorbei, ohne ihn wäre das Bild nur halb so nett geworden und ich hätte noch länger auf dem Boden liegen müssen.

Wachsmodelle im Josephinum lassen einen erstaunen

Im wiedereröffneten Josephinum der Medizinischen Universität Wien sind Wachsmodelle zu sehen. Und die Wachsmodelle wirken so naturgetreu, dass ich sie schon wieder etwas unheimlich fand. Vielleicht lag es auch an den Posen und doch ungewohnten Einblicken. Erstaunlich ist auch das Alter der Wachsmodelle, die ersten Modelle wurden 1784 nach Wien gebracht.

Einen Besuch ist das Josephinum auf jeden Fall wert. Das Personal ist an ihren hellgrünen Kitteln erkennbar, was dem medizinischen Ambiente noch einen kleinen zusätzlichen Kick gibt.

Vom Schild des Gasometers

Blick vom Schild am Gasometer

Der Zubau zum Gasometer B wurde hochtrabend als „Das Schild“ von den Architekten benannt. Der Kontrast zu den alten Gasometer-Türmen ist deutlich und der Ausblick aus dem dreizehnten Stockwerk ist toll. Die Blickrichtung Prater bringt natürlich etwas mehr Grün hervor als dieser Blick auf den dritten Bezirk samt Towntown mit Wien Energie-Hochhaus.

Neben dem Ausblick soll aber nicht unbedacht gelassen werden, dass der Anbau wirklich hässlich von außen ist. Innen drin finden sich dann aber wieder hübsche Wohnungen mit wunderbarem Ausblick.