Zur Bundestagswahl 2009 …
Sogar Google wirbt heute mit einem veränderten Logo, einem Doodle, für die Bundestagswahl. Ein Klick auf das Doodle führt zur Google Suche nach „Bundestagswahl 2009“.
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Sogar Google wirbt heute mit einem veränderten Logo, einem Doodle, für die Bundestagswahl. Ein Klick auf das Doodle führt zur Google Suche nach „Bundestagswahl 2009“.
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Seit September 2005 blogge ich nun, wie ich gerade mal wieder festgestellt habe. Und im Laufe der Zeit geraten doch einige Beiträge in den Hintergrund und geraten in Vergessenheit.
Gerade für den Bereich Internet hatte ich aber einige Überlegungen, die ich immer noch für aktuell und weiterhin lesenswert halte. Denn von mehr oder weniger tagesaktuellen Postings, die die neuen Versionen von Firefox, WordPress oder diversen Linux-Distributionen ankündigen, habe ich mich mittlerweile doch verabschiedet. Denn ich bin weder schnell genug, um der erste mit solchen Informationen zu sein, noch könnte ich Interessantes außerhalb der jeweiligen Release-Notes beitragen. Lies „Kein guter Rückblick zum Topic Internet“ weiter
Nachdem ich mir die Internetauftritte der vier Bramscher Parteien angeschaut habe, stellt sich natürlich nun die Frage nach einer Zusammenfassung. Wie ich bei den vier Reviews jeweils schon erwähnt habe, geht es mir hierbei nicht um die politische Arbeit. Es dreht sich einzig und alleine um den Internetauftritt der Parteien.
Lies „Lokalpolitik im Internet: Fazit zum Auftritt der Bramscher Ortsverbände“ weiter
Ich habe letztlich im Rahmen einer kleinen Serie die Internetauftritte der Bramscher Ortsvereine der SPD, CDU, der Grünen und der FDP angeschaut. Mir persönlich war gerade eine mögliche Interaktivität wichtig. Allerdings konnte ich bei keinem der Auftritte interessante Kommunikationsmöglichkeiten finden.
Ein Kommunikationsangebot über E-Mail gab es bei allen Internetauftritten. Dann war aber Schluss mit der Interaktivität, die ich als Kommunikation mit dem Nutzer verstehe. Vielleicht war der Begriff im Bereich des Internets falsch gewählt. So berichtete heise online nämlich von einem neuen interaktiven Angebot der CSU. Doch deren neues Angebot Interaktivität ist auch nur auf technischer Seite.
Es gibt Videos, schickes aber unhandliches Flash und inhaltlich nur das Grundsatzprogramm. Wobei selbst das mit insgesamt zwanzig Seiten inhaltlich recht mager ausfällt. Es sind zwanzig Seiten mit Deckblatt, Vorwort, Inhaltsverzeichnis und einer mit Kontakt
überschriebenen Seite, auf der man das magere Stück Inhalt auch in Papierform bestellen kann. Es ist wohl reiner Hohn, dieses Flashzeug als interaktiv zu bezeichnen, den neben lustigen Audio-Dateien gibt es keine Möglichkeit der Interaktivität. Und zuhören ist nicht interaktiv.
Habe ich es bloß noch nicht entdeckt oder ist Kommunikation von Seiten der bekannten Parteien (im Internet) ausschließlich einseitig?! Eine Kommunikation zwischen Bürger und Politikern habe ich jedenfalls nicht auf einer der bekannten Partei-Seiten gesehen. Und das verstehe ich unter einer politischen Interaktivität.
Im sechsten Teil meiner Reihe Lokalpolitik im Internet werde ich nun auch den Webauftritt der FDP Bramsche genauer anschauen. Die FDP Bramsche ist mit gleich zwei Domains im Internet vertreten, hier nur ein Verweis auf die erwartete Adresse.
Wie auch schon bei meinen vorher geschriebenen Reviews gilt auch hier, dass dies einerseits nur meine persönliche Meinung ist und sich diese andererseits auch ausschließlich auf den Internetauftritt bezieht.
Lies „Lokalpolitik im Internet: FDP Bramsche reviewed“ weiter