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Neues MacBook Air, neue Software… Was man so alles installiert

Was installiert man denn, wenn man ein neues MacBook hat?

Eigentlich habe ich keine Antwort auf diese Frage. Da ich aber ein neues MacBook Air habe, muss ich die Frage wenigstens für mich beantworten. Ich habe zuerst nach einigen kleineren Tools gesucht. Einige befinden sich im Mac Appstore, was die Installation durchaus vereinfacht. Welcher Windows-Umsteiger weiß schon, dass man neue Programme ansonsten einfach anklicken und in den Programme-Ordner ziehen muss? Ich wusste es allzu lange nicht genau (Danke @berfra!)

Mein MacBook Air
Mein MacBook Air

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Musik-Titel von einem iPod löschen

Auf älteren Windows-Rechnern ist iTunes etwas behäbig. Zur Verwaltung eines Apple iPod macht iTunes definitiv keinen Spaß. Und wie man mit iTunes dann auch noch Titel von einem iPod löscht, bleibt mir bis jetzt verschlossen.

Als Alternative zur Verwaltung eines iPods habe ich SharePod gefunden. Ein schnelles Programm, das auch noch ohne Installation auskommt. Das Löschen von einzelnen oder mehreren Tracks funktioniert super einfach. Umbenennen lassen sich die Lieder auch sehr einfach im selben Fenster.

SharePod ist meine erste Wahl zur Verwaltung eines iPods. Und ich habe doch etwas länger suchen müssen.

Zwiebeln, Oger und TOR

> Oger sind wie Zwiebeln.
>>> Sie bringen einen zum Weinen?
> Nein, Schichten. Oger haben Schichten. Zwiebeln haben Schichten.

frei nach Shrek.

Eye don't like looking through onions. - wicckedDas ist auch das Prinzip der Sicherheitssoftware TOR. Internetverbindungen werden verschlüsselt zu einem Server des TOR-Netzwerkes geschickt. Und dort nochmal verschlüsselt und zu einem weiteren Server geschickt. Und dann noch zu einem dritten Server, der dann auf das ursprüngliche Ziel umleitet. So ist beim Betreiber des Ziels nicht mehr feststellbar, wer die Anfrage stellte. So schützt TOR den Benutzer vor der Analyse seines Surfverhaltens.

Böse Leute haben sich nun die Schwachstelle zu Nutze gemacht: Lies „Zwiebeln, Oger und TOR“ weiter

Verrechnet

Microsoft Excel 2007 verrechnet sich bei einigen Zahlen wie im Blog downloadsquad nachzulesen ist [via heise].

Der Funktionsumfang von Excel und die Nachverfolgungsoptionen von MS Office allgemein sind nach Meinung einiger meiner Freunde der wesentliche Grund für den Quasi-Standard von MS Office in Firmen. Und wenn es auch bei wohl fast jeder Software immer wieder Bugs gibt, ist dieser Fehler meines Erachtens nach für ein kostenpflichtiges Produkt doch wirklich etwas zu heavy.

Gerade für Privatanwender und sicherlich auch für kleinere Firmen dürften Alternativen wie StarOffice und OpenOffice interessant sein. Openoffice.org gibt es kostenlos und zumindest für Privatanwender gibt es im Google Pack auch StarOffice kostenlos. Und IBM bringt unter dem Namen Lotus Symphony auch ein kostenfreies Office-Paket ins Spiel, die auf OpenOffice.org basiert. Eine kurze Besprechung gibt es bei heise bzw. bei Golem.