Zur Bundestagswahl 2009 …

Sogar Google wirbt heute mit einem veränderten Logo, einem Doodle, für die Bundestagswahl. Ein Klick auf das Doodle führt zur Google Suche nach „Bundestagswahl 2009“.
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Sogar Google wirbt heute mit einem veränderten Logo, einem Doodle, für die Bundestagswahl. Ein Klick auf das Doodle führt zur Google Suche nach „Bundestagswahl 2009“.
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Ich war ja kurz in Versuchung, den Wahlwerbespot der NPD Hessen hier mit einzubinden. Der zeigt nämlich m.E. recht deutlich die politische Kompetenz der NPD (Hessen): absolut lächerlich.
Patrick Gensing hat im NPD-Blog den NPD-Spot zur Dokumentation eingebunden. Als durchaus fähigem Journalisten, der neben der Tagesschau auch noch beim neuen Blog Störungsmelder schreibt, traue ich ihm einfach zu, dass er weiß, was macht: NPD-Hessen schreibt Wahlkampfgeschichte [mit eingebundenem NPD-Wahlwerbespot]
Der Hessische Rundfunk hat übrigens geklagt, dass er die Wahlwerbung der NPD Hessen nicht ausstrahlen muss. Und der HR hat auch Recht bekommen und muss den Spot nicht senden, da er als volksverhetzend beurteilt [vormals: http://www.pr-inside.com/de/hessischer-rundfunk-muss-npd-wahlwerbespot-nicht-r369854.htm] wurde.
Für die niedersächsische NPD gibt es nicht so viel Medienaufmerksamkeit. Auch wenn ich persönlich deren Wahlwerbespots für weitaus volksverhetzender halte. Vielleicht weil sie auf mich einfach nur hetzend und kein bisschen lachhaft wirken. Einen Link zu diesen gibt es deshalb auch definitiv nicht. Nur einen kurzen Verweis auf das NPD-Blog, auch die niedersächsische NPD hat dem neuesten Rechtsschwenker von Hessens Roland Koch wohl zugestimmt.
Bei F!XMBR gibt es mehr zu Roland Koch und auch kreative Lösungsvorschläge, durchaus lesenswert …
[Update] Der Nachrichtendienst redok meldete gerade, dass der Hessische Verwaltungsgerichtshof das Urteil aufgehoben hat. Und damit der Hessische Rundfunk den Wahlwerbespot der NPD doch senden muss. Andere Quellen, die dies ebenso bestätigen habe ich bislang allerdings nicht gefunden.
Nachdem nun auch in Dresden gewählt wurde, liegt das vorläufige amtliche Endergebnis des Bundeswahlleiters vor.
Ein Vergleich in absoluten Zahlen mit den letzten Bundestagswahlen 2002. Auch dabei ist ein kleiner, unvollständiger Überblick über das extrem rechte Lager.
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