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Lingonberry ist hier

Ich bin immer schnell begeistert, wenn ich ein neues Theme für dieses WordPressblog finde und einrichte. Aktuell ist es das simple und übersichtliche Theme Lingonberry. Es hat eine sehr schöne Typographie, rückt die Inhalte in den Vordergrund und ist zudem ein helles Theme mit klaren Farben. Natürlich ist es ein responsives Theme, auch auf Smartphones und Tablets funktioniert es und passt die Inhalte entsprechend an.

Angepasst habe ich am offensichtlichsten nur die Farbe des Headers und damit auch der Links. Das ursprüngliche Rot gefiel mir nicht sehr, mit dem knalligen Blau bin ich besser zufrieden.

Und selbstverständlich konnte ich das Theme auch durch ein kleines, persönliches Bild personifizieren. Unterhalb der jeweiligen Posttitel war der Name des Postautoren aufgelistet, was hier aber überflüssig ist, da ich alleine schreibe. Ebenso die Anzeige der aktuellen Kommentaranzahl ist überflüssig, da ich hier keine Kommentare mehr zulasse. Daher habe ich hier und auch unterhalb des Beitrags im Bereich der Kommentare dort eine Reihe von Socialsharing-Links integriert. Grundlage dafür ist einer meiner älteren Artikel.

In der nächsten Zeit werde ich mir vielleicht die Mühe machen und noch einige Formulierungen aus dem Englisch heraus zu übersetzen. Denn es gibt leider keine deutsche Übersetzung des Themes, was ich bei einem schwedischen Entwickler auch nicht erwartet habe.

Screenshot mit einem iPhone im Hochformat
Screenshot mit einem iPhone im Hochformat
Screenshot mit Safari
Screenshot mit Safari auf einem Laptop

Back to Firefox – Nach gefühlten Jahrzehnten

Als ich mein neues MacBook Air bekam, installierte ich auch Firefox. Nicht unbedingt aus einem konkreten Bedürfnis heraus, eher aus Gewohnheit. Der Safari-Browser von Apple bietet eine ähnliche Geschwindigkeit, ebenfalls nette Features und auch einige Erweiterungen. Vor allem bietet er unter Mac OS X einen stufenlosen Zoom der Webseiten an, was ich von Anfang an gerne nutzte. Firefox hingegen zoomte immer nur in relativ großen Schritten und ist auch längst nicht so ruckelfrei wie Safari.

Aber nun bin ich trotzdem wieder bei Firefox gelandet. Der Grund ist die ausufernde Generalüberwachung durch Geheimdienste und der Anlass war der Vortrag über das TOR-Project auf dem 30C3. Dies nutzt auch den Firefox, überarbeitet ihn aber entsprechend für seine Tor-Software. Und da sieht man auch zwei große Vorteile des Mozilla-Browsers: Erweiterbarkeit und offener Quellcode.
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Erste Eindrücke von Mac OS X Mavericks

Apple hat eine neue Version von Mac OS X veröffentlicht. Kostenlos zur Überraschung vieler und natürlich direkt verfügbar über den Mac App Store, weshalb ich es mir auch gleich heruntergeladen habe am 22. Und nach einem umfassenden Backup installierte ich es auch. Hier sind nun meine ersten Eindrücke. Wer ein längeres, ausführlicheres und kompetenteres Review sucht, dem sei das Review von John Siracusa bei Ars Technica empfohlen.

Die Installation von Mavericks

Mavericks Installation
Mavericks Installation

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Ein Virenscanner für den Mac?!

Es ist wohl eine Glaubensfrage, ob man für einen Mac überhaupt einen Virenscanner braucht. Es scheinen sich aber alle einig zu sein, dass man eine Antivirus-Lösung benötigt, wenn man enge Kontakte zu Windows-Rechnern hat. Denn hier würde ein Mac-Computer so mehr oder weniger als Verteiler fungieren, während ein Mac-Virenscanner eine Verbreitung im Umfeld doch stören, verlangsamen, stoppen kann.
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