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Ubuntu neu installiert – und dann? (Blogparade von virtualpixel.de)

Jan von virtualpixel.de hat eine kleine Blogparade gestartet unter dem Titel Ubuntu installiert, und dann? Durchaus spannend die Frage, was man nach einer Neuinstallation von Ubuntu alles verändert.

Einige Hinweise und Tipps hatte ich schon vor einiger Zeit im Beitrag Was Ubuntu 9.10 fehlt – oder 7 kurze Hilfestellungen für Neuinstallationen gebracht.

Ubuntu Logo

#1 Backups einspielen?!

Nein, eigentlich spiele ich nach einer Neuinstallation nicht wirklich Backups ein. Mein /home Verzeichnis liegt auf einer extra Partition. Und diese wird bei einer Neuinstallation von Ubuntu nicht angetastet. Dort liegt das alte Nutzerverzeichnis und wird meistens direkt übernommen. So bleiben auch die meisten Einstellungen erhalten.
Allerdings kopiere ich meistens nur die Konfigurationsdateien von speziellen Programmen wie Filezilla, Tomboy, Firefox bzw. Chromium herüber. Und natürlich meine persönlichen Daten wie Dokumente, Musik etc.

#2 Optisches

Eigentlich ist dieser Schritt mein erster Schritt. Jedes neue Theme einer neuen Ubuntu-Version begeistert mich maßlos. Jedenfalls in den ersten zwei, drei Tagen und bis es ein neues Theme gibt. Und dann auf irgendeinem Linuxblog ein neues Theme vorgestellt wird.

Aktuell schwärme ich für Elementary: Ein schickes, helles, edel wirkendes Theme. Eine längere Vorstellung mit Downloadlinks gibt es bei linuxundich.de: Der Elementary-Desktop.

Und spannend auch der Tipp von Jan die Android-Schriftart Droid zu verwenden. Sie lässt sich unter Lucid Lynx einfach installieren:

sudo apt-get install ttf-droid

Zu meinen Spielereien gehört auch regelmäßig das Ausprobieren von Gnome Do und Konsorten. Und natürlich auch das Herumspielen mit den Panels. Deshalb hatte ich auch letztlich einen Tipp gepostet, wie man das Gnome Panel wieder zurück setzt.

Gnome Panel mit Schnellstartern; Elementary-Desktop mit Droid Sans als Schriftart
Gnome Panel mit Schnellstartern; Elementary-Desktop mit Droid Sans als Schriftart

#3 Neue Programme installieren, ungewünschte deinstallieren

Der einzige Grund weshalb ich Programme deinstalliere, ist die Übersicht in den Menüs. Für mein Ubuntu-System habe ich eine 5 ode 10 GB große Partition. Ich weiß die Größe nicht aus dem Kopf, einfach weil sie ausreichend groß ist. Es macht bei den heutigen Kapazitäten der Festplatten eigentlich keinen Sinn, wirklich sparsam zu kalkulieren. Eine externe Festplatte, eine zweite Festplatte oder gar ein USB-Stick mit einigen GB sind schnell besorgt und lösen so manche Probleme. Doch eine zu kleine Systempartition bedeutet nur unnötiges Herumfrickeln, dass meiner Erfahrung nach fast immer im Neuaufsetzen des Betriebssystems endet.
Und diese Erfahrung macht man freiwillig eigentlich nur ein einziges Mal – danach gibt es einfach genügend Platz für die Systempartition.

Bevor ich groß irgendwelche anderen Programme installiere, installiere ich Ubuntu Tweak. Dazu füge ich das Repository hinzu, um die aktuellste Version zu bekommen und installiere es:

sudo add-apt-repository ppa:tualatrix/ppa
sudo apt-get update && sudo apt-get install ubuntu-tweak

Und nun verbringe ich die nächste Viertelstunde in dem Programm und wähle jeweils die passenden Quellen (Repositories) und meine gewünschten Programme aus.

Quellenverwaltung von Ubuntu Tweak
Quellenverwaltung von Ubuntu Tweak

Das Programm bietet eine gute Auswahl an unterschiedlichen Repositories und ermöglicht mir so, jeweils die aktuellsten Versionen zu benutzen. Die Konsole brauche ich nicht mehr, mit einem Klick sind neue Quellen aktiviert und mit einem weiteren auch wieder deaktiviert. Spielt man nicht zu sehr herum, also versucht nicht andauernd irgendwelche besonders ausgefallenen Repositories von irgendwelchen Internetseiten zu benutzen, sondern bleibt meistens bei den Ubuntu Tweak Quellen, gibt es wenig bis keine Probleme.

Spätestens jetzt gehe ich aber wieder zurück zu #2 Optik. Einmal hier etwas umstellen, einmal dort und hier noch etwas verändern. Dann wird Compiz installiert und aktiviert, der Grafikkartentreiber dreimal gewechselt und umgestellt, Compiz komplett deinstalliert, sich geärgert, der Graikkartentreiber noch zweimal umgestellt und Compiz wieder installiert. Manchmal halte ich auch zwischendurch inne, beginne die Prozedur von Neuem oder installiere einige andere Programme.

Neue Software für eine frische Ubuntu-Installation

  • Aktueller Firefox: Import meines alten Profiles und geschätzten drei Dutzend Addons.
  • Codecs: Einige Multimedia-Fähigkeiten für Ubuntu
  • Filezilla: Einfach der beste FTP-Client
  • GIMP: Einfach aus Gewohnheit, gestartet habe ich es seit einigen Wochen bereits nicht mehr
  • Gthumb: Zum schnellen und einfachen Bearbeiten von Bildern sehr gelungen
  • Google Chrome bzw. Chromium: Mein mittlerweile favorisierter Webbrowser. Natürlich zusammen mit einigen Erweiterungen.
  • Miro: Sehr geniales Programm für Video- und Audio-Podcasts
  • Skype und Pidgin: Man will ja in Kontakt bleiben
  • PlayOnLinux: Nicht wegen der Spiele sondern der einfachen Installation von Internet Explorer und Safari, die zwischendurch auch immer mal wieder diese Seite betrachten
  • Shutter: Bequem Screenshots machen und diese einfach bearbeiten
  • VLC: Der beste Videoplayer überhaupt
  • Sowie einige Spiele wie Schach und Backgammon

Konfiguration und Plugins

Eigentlich brauche ich diesen Abschnitt nicht. Denn ich konfiguriere die Programme, die ich unter Linux benutze, direkt. Der erste Klick nach dem Starten eines neuen Programms führt bei mir immer in die Einstellungen. Und für die frische Ubuntuinstallation gesamt eignet sich dafür auch das oben schon erwähnte Ubuntu Tweak.

Frisch installiert – was ist wichtig?

Ubuntu Desktop

Programme müssen immer wieder installiert, neue ausprobiert werden … Aber für mich ist das Design doch etwas sehr Wichtiges bei einem neuen Ubuntu-System. Canonical hat spannende Ideen für das Aussehen und das ist es, was mich bei einer Neuinstallation, einem neuen Release von Ubuntu eigentlich am meisten fasziniert.

Werbung, der Sinn von Werbeblockern und des Webanhalters persönliche Dreistigkeiten

SPIEGEL Online Artikel mit und ohne Werbung
SPIEGEL Online Artikel mit und ohne Werbung

Über Werbung im Internet wird in letzter Zeit immer häufiger diskutiert. Insbesondere die großen Verleger von Tages- und Wochenzeitungen sehen ihr Geschäftsmodell gefährdet und machen mit Ideen wie einem Leistungsschutzrecht Furore. Vornehmlich Google ist dabei das personifizierte Böse, weil es der Werbegigant mit seiner Suchmaschine zu unglaublichen Umsätzen und Gewinnen bringt.

Seit ca. zwei Wochen schalte ich für Besucher von Suchmaschinen auch hier auf der Seite Werbung. RSS-Leser und Besucher, die diese Seite über einen Link einer anderen Webseite aufrufen, bekommen keine Ads angezeigt. Witzigerweise offenbart der recht beliebte Beitrag zu Firefox Personas, dass gerade die an Firefox-Themen interessierten Besucher vielfach mit einem Werbeblocker surfen. Ähnliches gilt für die Linux-Besucher und die WordPress-Cracks.

Technisch versierte Nutzer blocken Werbung

Und das ist ja auch nicht unbedingt schlecht. Jedenfalls wenn man sich einige weniger seriöse Seiten anschaut, auf denen sich Werbefenster über den eigentlichen Inhalt schieben (bekannt als Layerads). Und an die blinkenden Flashwerbebanner denkt.

Doch heute sind blinkende Banner relativ gering animiert, geräuschlos und kleinere Grafiken sind eher zu finden. Die heutigen Banner werden unaufdringlicher gestaltetet oder mutieren gleich zu Textanzeigen. Das Argument der nervigen Banner trifft auf immer weniger Seiten zu. Flashanimationen, die die Ladezeiten in die Höhe treiben und den Lüfter der Laptops anspringen lassen, werden weniger verwendet und im Zuge der mobilen Endgeräte wird es sicherlich auch zu einem mittelfristigen Umdenken führen.

Werbung wird immer weniger nerven

Momentan sehe ich nur in vor Videos vorgeschaltete Werbeclips und in Seiten aus der Grauzone des Internets noch alte, verärgernde Werbeformen. Langfristig werden sich auch diese Formen überlebt haben oder Nutzer passende Umgehungsformen entwickelt haben.

Der Sinn von Werbeblockern

In zahlreichen Formen und unterschiedlicher Wirksamkeit erfreut sich Software zum Ausblenden von Werbung aber einer großen Beliebtheit. In einzelnen Antiviren-Lösungen, lokalen Proxys und Erweiterungen oder gar direkten Implementierungen für die Browser findet heutzutage jeder leichte Möglichkeiten, um werbefrei zu surfen. Aber ist das mittel- und langfristig noch notwendig?

Exkurs: Woher kommt die eingeblendete Werbung?

Zanox Online-Marketing-Services
Zanox Online-Marketing-Services

Dass ein Werbetreibender direkt den Anbieter einer Webseite anspricht, ist eher selten. Bei großen Webseiten ist es vielleicht noch möglich, aber in der Breite ist es schlicht ein unglaublicher Zeitaufwand. Es haben sich einige Plattformen formiert, die hier die Lösung bieten. Google, Tradedoubler, Doubleclick, Overture, Zanox u.v.m. schaffen hier die Lösung: Der Werbetreibende meldet sich an, der Webmaster meldet sich an und die Plattform führt die beiden zusammen.
Ohne jetzt die unterschiedlichen Konzepte von Affiliate Marketing, Display Advertising u.ä. zu erläutern, sei das Wichtigste gesagt: Die Werbung wird von einer zentralen Stelle eingebunden.
Wie das im Einzelnen genau aussieht, sei hier irrelevant. Festzuhalten bleibt aber: Auf die Daten* hat nicht nur der eigentliche Webseitenbetreiber Zugriff.

[Daten*: Damit ist nicht unbedingt die postalische Anschrift gemeint. Aufgerufene Seiten (Interessiert sich für …) sind eine wichtigere Information.]

Die Kombination macht’s!

Möchte man nicht einfach nur eine allgemeine Werbung anzeigen, braucht es weitere Informationen. So bietet Amazon bspw. kontext-relevante Werbung für seine Affiliates an: Bei einer Filmrezensionen werden DVD und Buchvorlage angeboten.
Besucht jemand einen Internetshop, schaut sich ein paar Produkte an und verlässt diesen Shop ohne einen weiteren Einkauf, dann möchte der Shopbetreiber ihm vielleicht ein anderes Angebot machen. Und die nächste Internetseite, die über Google Werbung einbindet, zeigt ihm ein anderes Produkt.

Vor- und Nachteile für die Besucher
  • + Interessantere Werbung
  • + Werbeformate müssen nicht mehr stark aufdringlich sein
  • Profile werden erstellt und man fühlt sich beobachtet
  • Die erstellten Profile können unrechtmäßig verwendet oder entwendet werden (Datenschutz in anderen Staaten, menschliche und technische Fehler, Hackerangriffe u.ä.)
Vor- und Nachteile für Werbetreibende
  • + Kunden können besser angesprochen werden und kaufen eher
  • Profile (von Webseiten oder Kunden) sind kostenintensiver
  • Die Pflege der Profile kostet (Aktualisierung, Datenschutz)

Geschäftsmodell Werbung

Für eine große Zahl von Webseiten ist die Einblendung von Werbung die vorrangige Finanzierungsmöglichkeit. Für Premiuminhalte sind aber wenige Nutzer bereit zu zahlen. Viele Alternativen bleiben da nicht. Auch wenn Facebook es schafft, sich über kleine 1-Dollar-Geschenke zu finanzieren. Und auch kostenpflichtige Musik-Downloads ein erträgliches Geschäft sind, ist gerade für informationsorientierte Seiten (z.B. Zeitungen) scheinbar noch kein tragfähiges Geschäftsmodell gefunden.

Meine Freiheit: Ein Werbeblocker

Obwohl mir die Probleme der vielen Seiten um eine Refinanzierung bewusst sind, ignoriere ich sie. Ich benutze einen Werbeblocker zusammen mit einer guten Filterliste und erstelle eigene Regeln, um möglichst wenig Werbung zu sehen. Und alternative Werbemethoden, wie gesponsorte Blogeinträge und gekaufte Links, melde ich auch schon mal bei Google. Möge das Gefüge der werbefinanzierten Geschäftsmodelle doch zugrunde gehen, ich möchte selber keine Werbung sehen und ich hätte auch gerne Suchergebnisse mit den besten und nicht den bestbezahlenden Suchergebnissen.

Eine Lösung bitte!

Für die Finanzierung habe ich keine Lösung anzubieten. Und ich bin auch nicht bereit, für viele Inhalte zu zahlen. Ich zecke mich quasi durch und hoffe, dass es noch genügend Leute ohne Werbeblocker gibt, die mir mein persönliches Informationsangebot ohne Bezahlschranke ermöglichen.

Das ist dreist! Und ich bin mir dessen wohl bewusst. Und ich gehe sogar noch weiter und experimentiere hier auf dieser Seite immer mal wieder mit den verschiedenen Werbeformen, die ich selber als Besucher niemals sehen möchte.

Podcasts rund um Medien, Internet und Computerthemen

Podcast Logo von Peter Marquardt
Hauptsächlich mit Medien, Internetthemen und Computern beschäftigen sich die Podcasts, die ich heute kurz vorstellen möchte. Oftmals ist ein Thema mit dem anderen verbunden, es gibt Themensendungen u.ä. Die in diesem Beitrag vorgestellten Sendungen sind tendentiell nicht sehr technisch. Die techniklastigen Podcasts behalte ich mir für einen weiteren Beitrag vor. Ironie ist allerdings auch bei einigen Sendungen zu finden. Aber nicht in dem Maße, wie in den hier vorgestellten Satirepodcasts.

Golem.de Videopodcast

Der Golem.de Videopodcast bietet Videos, die die News und Artikel von Golem.de untermalen. Sie sind selten lang, dauern meist nur wenige Minute und visualisieren die Topics von Golem selber. Der Podcast ist für mich interessant, weil auch Spiele vorgestellt werden. Die ich ansonsten selten zu Gesicht bekomme.
Und zwischendurch finden sich auch echte Perlen, vornehmlich Interviews, im Feed.

  • RSS-Feed: http://video.golem.de/feeds/golem.de_videopodcast.xml
  • Homepage / RSS-Übersicht (ohne iTunes-Link)

Medienradio.org

Die Podcasts befassen sich auf einem hohen Niveau mit Medien und deren aktuellen, aber auch langfristigen Entwicklungen. Die vier Moderatoren Jana Wuttke, Markus Heidmeier, Philip Banse und Thomas Jaedicke haben in jeder Sendung einen hochkarätigen (oder wenigstens hochinteressanten) Interviewgast. Die mehrstündigen Podcasts erscheinen zweiwöchentlich und sind meine absolute Empfehlung für Medieninteressierte.

  • RSS-Feed: http://feeds2.feedburner.com/Medienradio_Podcast_rss
  • Homepage mit zusätzlichen Informationen zu den einzelnen Sendungen. (iTunes-Link)

Computerclub Zwei

Wolfgang Back und Wolfgang Rudolph gehören wohl zu den Urgesteinen der Computerjournalisten in Film und Funk. 1983 erschien im WDR Fernsehen die Sendung zum ersten Mal. Die Sendung wurde dann eingestellt und seit 2006 podcasten die beiden im Internet. Der Audiopodcast macht die langjährige Erfahrung der Moderatoren deutlich, bleibt aber auch für den Otto-Normal-Hörer auf einem verständlichen Niveau. Gewisse Ähnlichkeiten zu Statler und Waldorf aus der Muppetshow sind sicherlich nicht beabsichtigt.

  • RSS-Feed: http://www.cczwei.de/rss_issues.php
  • Homepage mit vielen zusätzlichen Sendungsinfos, einem Forum, Wiki und einem Shop. Alternative Downloadformate, aber kein iTunes-Link.

dctp – Meinungsmacher

dctp war mir bislang immer suspekt. Doch die Interviewreihe mit deutschsprachigen Bloggern ist absolut sehenswert. Der Videocast hat bislang acht sehenswerte Folge, weitere sollen folgen. Philip Banse, der auch im Medienradio mitwirkt, interviewt in dem halbstündigen Format bekannte Blogger.

Trackback (Radio Fritz)

Die wöchentliche Sendung wird von Marcus Richter moderiert, der jeweils samstags zwei Stunden über Internetthemen plaudert. Untermalt wird die Sendung immer mit Musik von Netzlabels, die die Musik unter Creative Commons Lizenz freigegeben haben. Der Podcast fasst die Themen der Woche zusammen und ist ideal, sollte man in der Woche einen Trend verpasst hat. Zudem gibt es immer ein Kurzinterview mit ansonsten eher unbekannten Bloggern.

  • RSS-Feed: http://trackback.fritz.de/?feed=podcast
  • Homepage mit Links zu den Themen der Sendung und vielem mehr (kein iTunes-Link).

Law-Podcasting – Anwalts-Audio-Blog

Etwas spezieller sind die Themen des Anwalts-Audio-Blogs. Wie der Name schon erahnen lässt, geht es um rechtliche Belange rund um das Internet und Medien. Der Podcast ist informativ, aber absolut unpersönlich. Eine Frauenstimme liest, wohl akzentuiert, den vorgegebenen Sendungstext vor. Und das ist dann schon der ganze Podcast. Alleine die Inhalte machen ihn hörenswert.

  • RSS-Feed: http://www.law-podcasting.de/podcast.php
  • Homepage jeweils mit kurzem Sendungsüberblick (iTunes-Link)

Gesucht: Eure Podcasts rund um Medien und das Internet!

Ich bin immer auf der Suche nach neuen Podcasts. Vielleicht habt Ihr ja ein paar Vorschläge?

Das Podcast-Logo stammt von Peter Marquardt (Weitere Varianten und Lizenz-Informationen)

Japantag in Düsseldorf 2009: Zwischen japanischen Trommeln und Go-Spielern

Vom gestrigen Japantag in Düsseldorf veröffentlichte ich gestern schon einige Fotos mit dem Schwerpunkt auf Cosplay-Verkleidungen. Doch daneben gab es noch einige durchaus interessante Programmpunkte, die ich zum Teil auch fotografieren konnte.
Ein Klick auf das Bild lädt die Großansicht.
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